Hinter diesem Tor stehen Sie auf dem Betriebsareal in Freudwil. Gerade vor Ihnen sehen Sie die ältere Scheune und links den neuen Stall, welcher im Jahr 2003 erbaut wurde.

In der Remise stehen unsere Maschinen. Obwohl wir versuchen die Maschinen überbetrieblich zu nutzen um Ressourcen zu schonen, braucht es immer noch diverse andere Maschinen, welche wir im Eigentum besitzen. Wir sind bestrebt, immer Ordnung auf der Ranch zu halten und alle Maschinen unter Dach zu versorgen.

Blick von hinten in das Tenn
Unsere Kühe am fressen. Rechts ist der rote Futtermischwagen, mit dem wir täglich frisches Futter vorlegen können.

Die kleinen rehbraunen Kühe gehören der Rasse Jersey an.

Jede Kuh hat bei uns mehr als eine trockene bequeme Liegebox zur Verfügung.

Blick auf den Laufhof mit den Aussenliegeboxen.

Die Kühe können jederzeit ins Freie auf den Laufhof.

Hinter den gelben Türen geht’s zum Melken. Neugierig warten die Kühe, bis sich das Tor öffnet.

Die Kühe werden zweimal täglich gemolken.

Die jüngsten Kälber geniessen den Ausblick ins Freie.

Sogar Wandschmuck haben wir an den Wänden angebracht, dass sich die Kälber wohl fühlen.

Aus dem alten Kuhstall wurde 2004 ein Kälber-Paradies gebaut.

Der Laufhof steht den Kälbern jederzeit offen zur Verfügung.

Links im Bild der Laufhof, in der Mitte der Liegebereich und rechts das Abteil mit der Krippe zum fressen. Bei uns ist in der Regel kein Tier angebunden.

Seit vielen Jahren steht an der alten Freudwilerstrasse eine grosse Linde.

In der Werkstatt warten und reparieren wir unsere Maschinen. Die Schnitzelheizung vom Wärmeverbund Freudwil Unterdorf ist ebenfalls in diesem Gebäude untergebracht. Sie versorgt zehn Liegenschaften mit sauberer Wärme aus Holz von Freudwil.

Blick vom Hooggen, dem Hügel im Süden, auf unsere Ranch. Dazwischen sind unsere Weiden für die Kühe. Hinter der Ranch ist das Dorf Freudwil zu sehen.